© Bernd-Thomas Ramb 2020

Weg vom Staat

Ein Manifest zur Befreiung

Dabei zeigt sich die besondere Bedeutung des Bildungsgrades des Wahlvolkes. Die zunehmenden Ausgabenideen des Staates müssen verführerisch klingen. Verführt werden kann aber nur jemand, der die Verführung nicht erkennt. Der Staat muss also für die absonderlichsten Ausgaben (Stromabgabe, Umweltabgabe, Bekämpfung der Klimakatastrophe, Waldsterben usw.) Argumente finden, die das Wahlvolk überzeugen. Zumindest muss die Mehrheit der Wähler überzeugt sein. Gleichzeitig müssen widersprechende Argumente unterdrückt, diffamiert oder ins Lächerliche gezogen werden. Außerdem muss der Staat von den üblen Folgen dieser Politik ablenken; insbesondere von der fatalen Vernichtung des Privatvermögens – ein essentieller Bestandteil bürgerlicher Freiheit. Auch hier ist eine möglichst umfassende Verringerung des Bildungsgrades für den Staat von Vorteil. Im gleichen Ausmaß bedarf es einer moralischen Degenerierung der Bevölkerung, die in der Verdummung mündet, die einzige moralische Instanz wäre der Staat. Die Analyse der fundamentalen Abgründe des Staates bietet die Grundlage für die Eröffnung der hier vorgestellten Abwehrmöglichkeiten. Sie soll vor allem den bislang unwissenden und nicht von der üblen Seite des Staates überzeugten Bürgern die Chance bieten, klare Erkenntnisse zu gewinnen. Vor allem aber soll diese Manifest mit der Illusion aufräumen, es wäre nur ein Abwarten notwendig, bis irgendwelche Selbstheilungskräfte des Staates wirksam würden. Die Politiker, die das Verhalten des Staates in der Regierung und durch die Parlamentsbeschlüsse bestimmen, waren und sind nicht in der Lage, aus ihren Fehlentscheidungen zu lernen, geschweige denn sie zuzugeben und zu korrigieren.
Abgründe des Staates
Wege der Befreiung
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Was bleibt, ist die Selbsthilfe der einzelnen Bürger zur individuellen Abwehr der aggressiven Staatsmacht. Das kann aber nur bedingt in einem direkten Widerstand gegen die Staatsgewalt und Gesetzeswillkür bestehen. Dazu sind die Machtinstrumente des Staates mit seinem Gewaltmonopol zu massiv. Daher bietet sich nur ein einziger erfolgversprechender Ausweg an: Die konsequente Nutzung der Freiräume, die der Staat den Bürgern (noch) gelassen hat.